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Grüner wohnen, sparen und investieren: Wie Mieterstromprojekte steigenden CO2-Preisen entgegenwirken

Veröffentlicht

8.8.2024

Autor

Louisa Knoll

Mit Beginn des neuen Jahres trat eine Veränderung in Kraft, die uns alle betrifft: Der CO2-Preis für Benzin, Heizöl und Gas wurde am 1. Januar 2024 auf 45 Euro pro Tonne erhöht  - 2025 werden es bereits 50 Euro sein. 

Die Einführung einer nationalen CO2-Bepreisung ist der zentrale Hebel, um Deutschlands Klimaschutzziele, wie die Einhaltung der festgelegten Emissionsgrenzen, zu verwirklichen. Die CO2-Kosten machen den Einsatz fossiler Brennstoffe weniger attraktiv und erhöhen gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit von erneuerbaren Energien. Vor allem Vermieter von Mietobjekten mit einer besonders schlechten Energiebilanz müssen zum Beispiel mit 95 Prozent die Hauptlast der steigenden Gebäude-CO2-Kosten tragen. Doch ein Investment in nachhaltige Energieprojekte wie Mieterstrom kann diese zusätzlichen Kosten umgehen. 

Mieterstromprojekte: Eine Win-Win-Win-Situation für Mieter, Vermieter und die Umwelt

Wir von metergrid erkennen in den steigenden CO2-Kosten nicht nur eine Herausforderung, sondern vielmehr eine Chance, die Wende hin zu einer grüneren, effizienteren und dezentralisierten Energieversorgung zu beschleunigen. Daran wirken wir aktiv mit, indem wir innovative Lösungen anbieten, die es Gebäudeeigentümern ermöglichen, direkt in Solaranlagen zu investieren und den dort produzierten Strom an ihre eigenen Mieter zu verkaufen.

Der Effekt ist Dreierlei oder wie wir es bei metergrid nennen “ein Win-Win-Win”: Denn mit Mieterstrom profitieren die Mieter von niedrigeren Energiekosten. Vermieter steigern nicht nur den Wert ihrer Immobilien, sie können langfristig Mehreinnahmen generieren und bleiben von der CO2-Steuer unberührt. Der dritte Gewinner dieses grünen Energiemodells ist natürlich die Umwelt. 

Wir sind davon überzeugt, dass durch die Kombination von technologischer Innovation und wirtschaftlichen Anreizen eine Zukunft geschaffen werden kann, in der nachhaltige Energie nicht nur eine Alternative ist, sondern zur bevorzugten Wahl wird.

Möchtest auch du dich von der Last steigender CO2-Kosten befreien? Wir beraten dich gern! Wie wäre es mit einer ersten Wirtschaftlichkeitsanalyse deines grünen Zukunftsprojektes? Kontaktiere uns!

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