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Starte den Mieterstrom Check
Bekannt aus:
Mieterstrom ist nicht nur ein Zugewinn für die Umwelt und Mieter, sondern bietet auch dir als Vermieter eine Reihe attraktiver Vorteile. Durch die Bereitstellung von lokal erzeugtem Strom aus erneuerbaren Quellen kannst du dein Immobilienportfolio aufwerten und gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten. Zudem positioniert du dich als verantwortungsbewusster Eigentümer, der in die Zukunft blickt und seinen Mietern nachhaltige sowie kostengünstige Energielösungen bietet.
Wertsteigerung der Immobilie
Positive Image durch nachhaltige Energielösung
Renditeversprechen von bis zu 15 %
Mieterstromprojekte sind eine attraktive Option für Vermieter, die ihr Immobilienportfolio modernisieren, die Betriebskosten senken und ihre Objekte zukunftsfähig machen möchten.
Durch die Installation von Anlagen zur Energieerzeugung, insbesondere erneuerbarer Energiequellen wie Photovoltaik, steigt der Wert deiner Immobilie.
Durch eigene Energieproduktion kannst du die Nebenkosten für deine Mieter senken, was die Vermietbarkeit der Einheiten verbessert und die Mieterzufriedenheit erhöht.
Wenn du als Vermieter auf erneuerbare Energien setzt, zeugt das von Umweltbewusstsein und weckt damit das Interesse potentieller umweltbewusster Mieter.
Die Eigenerzeugung von Strom schützt vor volatilen Energiepreisen auf dem Markt, da ein Teil des Strombedarfs intern gedeckt wird.
Mieterstrom kann eine zusätzliche Einnahmequelle für Vermieter darstellen, da sie Strom an ihre Mieter verkaufen und dadurch direkte Einnahmen generieren.
Durch Zuschüsse oder Steuervergünstigungen für die Installation einer PV-Anlage kannst du Investitionskosten senken und gleichzeitig deine Rendite erhöhen.
In vier Schritten zur Implementierung deines Mieterstromprojekts von der Idee bis zum laufenden Betrieb, wobei jede Phase sorgfältig geplant und durchgeführt wird, um die technische und wirtschaftliche Effizienz des Projekts zu maximieren.
1
Beurteilung der Eignung des Gebäudes oder der Wohnanlage für die Installation von Energieerzeugungsanlagen, typischerweise Photovoltaik.
2
Ausschreibung und Auswahl von Installateuren, Lieferanten und eventuell Beratern, die die technische Umsetzung unterstützen.
3
Installation der Photovoltaikmodule und anderer notwendiger Technologien wie Energiespeicher und Messsysteme.
4
Laufende Überwachung und Wartung der Anlagen, um optimale Leistung zu garantieren und Ausfallzeiten zu minimieren.
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Mieterstrom bezeichnet das Modell, bei dem Strom direkt im Wohngebäude erzeugt und an die Bewohner desselben Gebäudes geliefert wird, meist durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach. Der Strom wird nicht in das allgemeine Netz eingespeist, sondern direkt vor Ort verbraucht, was verschiedene Vorteile bietet.
Mieterstrom kann die Attraktivität und den Wert Ihrer Immobilie erhöhen, da Sie nachhaltige und kostengünstige Energielösungen anbieten. Zudem kann es eine zusätzliche Einnahmequelle darstellen und Sie unabhängiger von externen Strompreisschwankungen machen. Es verbessert auch das Image Ihrer Immobilie als umweltbewusst und zukunftsorientiert.
Die Finanzierung kann über verschiedene Wege erfolgen, einschließlich Eigeninvestitionen, Kredite, Fördermittel oder durch Partnerschaften mit Energieversorgern oder spezialisierten Dienstleistern. Viele Regionen bieten zudem spezielle Förderprogramme für erneuerbare Energien, die die Einrichtung solcher Anlagen unterstützen.
Nein, die Teilnahme am Mieterstromprojekt ist für Mieter freiwillig. Sie können entscheiden, ob sie den Strom beziehen möchten oder nicht. Es ist wichtig, dass die Konditionen für die Mieter attraktiv gestaltet sind, um eine hohe Teilnahmequote zu erreichen.
Sollte die selbst produzierte Energie nicht ausreichen, wird automatisch zusätzlicher Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Dies geschieht nahtlos, so dass die Energieversorgung der Mieter stets gesichert ist.
Vor der Umsetzung eines Mieterstromprojekts sollten Vermieter sicherstellen, dass alle rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt sind. Dazu gehört die Prüfung von baurechtlichen Bestimmungen, Eigentumsverhältnissen sowie die Einhaltung der Energieeinspeisegesetze und möglicher lokaler Vorschriften.
Der Stromverbrauch wird über separate Stromzähler für jeden Mieter gemessen, die den Verbrauch genau erfassen. Die Abrechnung erfolgt dann durch den Anbieter des Mieterstroms, was eine klare Trennung der Kosten ermöglicht.