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Bekannt aus:
Wohnbaugenossenschaften setzen sich nicht nur für den Bau nachhaltiger Wohnungen ein, sondern auch für die Nutzung erneuerbarer Energien. Mit Mieterstrom bieten sich optimale Möglichkeiten, beides zu vereinen – und metergrid unterstützt euch dabei aktiv. Unsere innovative SaaS-Software macht es euch einfach, Mieterstrom rentabel und rechtlich konform einzusetzen. Dank metergrid könnt ihr nicht nur die Energiekosten senken, sondern auch eure Mieter direkt mit nachhaltigem Strom versorgen, indem ihr PV-Anlagen direkt in eure Wohnprojekte integriert. Die Vorteile sind klar: Steigerung der Rentabilität, Förderung erneuerbarer Energien und aktiver Beitrag zum Umweltschutz. Mit metergrid könnt ihr eure Vision von grünem und rentablem Mieterstrom unkompliziert und effizient umsetzen.
Mieterstrom funktioniert in einem einfachen, mehrstufigen Prozess, der den Bewohnern ermöglicht, Strom direkt aus ihrer Wohnanlage zu beziehen. Hier ist eine vereinfachte Beschreibung in vier Schritten:
1
Zuerst wird auf oder in der Nähe des Wohngebäudes eine Anlage zur Stromerzeugung installiert, häufig in Form von Photovoltaikanlagen auf dem Dach.
2
Die erzeugte Energie wird dann über ein internes Netz direkt an die Mieter verteilt. Intelligente Messtechnik wird eingesetzt, um die Stromproduktion und den Verbrauch zu erfassen.
3
Mieter beziehen den lokal erzeugten Strom, oft zu günstigeren Tarifen als vom allgemeinen Strommarkt. Der überschüssige Strom kann ins öffentliche Netz eingespeist werden.
4
Der Verbrauch und die Produktion werden überwacht. Die Mieter erhalten eine monatliche Abrechnung über ihren Stromverbrauch direkt vom Mieterstromanbieter.
Erfahre in diesem Video, wie der Ablauf unserer Mieterstromprojekte aussieht
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Mieterstrom ist ein Modell, bei dem Bewohner eines Mehrfamilienhauses den direkt im Gebäude oder in der unmittelbaren Umgebung produzierten Strom nutzen. Dieser Strom wird meist über Solaranlagen auf dem Dach des Gebäudes erzeugt und den Mietern ohne Umweg über das öffentliche Netz zur Verfügung gestellt.
Die Abrechnung erfolgt direkt über den Mieterstromanbieter. Als Mieter erhalten Sie eine separate Stromrechnung, die Ihren individuellen Verbrauch des Mieterstroms zu vereinbarten Konditionen ausweist. Oft ist der Mieterstromtarif günstiger als der Grundversorgertarif.
Nein, Mieter haben die Wahl, ob sie am Mieterstromprojekt teilnehmen möchten oder nicht. Die Entscheidung für Mieterstrom ist freiwillig und sollte eine günstigere Alternative zum herkömmlichen Stromtarif darstellen.
Mieter profitieren von niedrigeren Stromkosten, tragen zu einer umweltfreundlicheren Energieversorgung bei und unterstützen damit die lokale Energiewende. Außerdem verbessert sich die CO2-Bilanz des einzelnen Mieters durch den Bezug von sauberer Energie.
Ja, Mieterstrom ist nicht nur auf Photovoltaikanlagen beschränkt. In einigen Projekten wird Mieterstrom auch über Blockheizkraftwerke oder andere lokale Energiequellen bereitgestellt.
Sollte der lokal produzierte Strom nicht ausreichen, wird automatisch zusätzlicher Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen. Dieser zusätzliche Strom wird ebenfalls über den Mieterstromanbieter zu vereinbarten Konditionen geliefert.
In der Regel sind keine speziellen Geräte notwendig. Die vorhandene Strominfrastruktur in Ihrer Wohnung ist in den meisten Fällen ausreichend. Ein intelligenter Stromzähler wird meist vom Anbieter installiert, um eine genaue Verbrauchsmessung zu gewährleisten.
Die Wartung und Instandhaltung der Anlagen zur Stromerzeugung übernimmt in der Regel der Betreiber oder Mieterstromanbieter. Für den Mieter entstehen dadurch in der Regel keine zusätzlichen Kosten.